Künstler im Spiekerhus:

Freitag, 24. November 2017
20.00 Uhr im Wagnerhof

Stefanie Plankl, Klavier, wurde am 31. März 1993 in Deggendorf geboren. Mit 6 Jahren erhielt sie ihren ersten Klavierunterricht an der Städtischen Musikschule Dingolfing. 2009 – 2012 wurde sie von Makiko Ogawa an der Städtischen Musikschule Landshut unterrichtet und erhielt dort aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen Begabtenförderung. Seit 2012 studiert sie bei Prof. Konrad Elser an der Musikhochschule Lübeck. Weitere musikalische Impulse erhielt sie unter anderem von Prof. Menahem Pressler und Prof. Andrzej Jasinski. Die junge Pianistin konzertiert regelmäßig innerhalb Deutschlands und Österreichs.
Beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ ist sie mehrfache Preisträgerin sowie beim Bundeswettbewerb 2011 in Neustrelitz. Darüber hinaus wurde sie 2012 mit dem Jugendkulturpreis des Landkreises Dingolfing-Landau  ausgezeichnet.

Friederike Seeßelberg, Violoncello, geboren 1994, erhielt im Alter von 6 Jahren ihren ersten Cellounterricht. Seit 2013 studiert  sie an der Musikhochschule Lübeck bei Troels Svane. Meisterkurse besuchte sie u.a. bei Frans Helmerson, Reinhard Latzko und Miklós Perényi und nahm an der Kammermusikakademie Colluvio teil. Sie ist mehrfache Preisträgerin bei „Jugend musiziert“ und dem Lions Club. Ab 2017 ist sie Stipendiatin der Villa Musica Rheinland-Pfalz. Sie spielte in verschiedenen Orchestern, auch als Solistin und ist seit 2014 Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie und dort auch des Öfteren als Solocellistin tätig. Ihre Konzerttätigkeit führte sie schon nach Singapur, Wien und New York.

Das 2015 von Stefanie Plankl und Friederike Seeßelberg gegründete Duo Volubile hatte bereits Unterricht bei namhaften Künstlern wie Troels Svane und Konrad Elser, Wolfgang Böttcher, Miklós Perényi und dem Duo Ingolfsson – Stoupel.
Der Name ihres Duos ist auch gleichzeitig das Motto der beiden Musikerinnen: Volubile bedeutet redselig, und genau das möchten die beiden mit ihrer Musik erreichen: nicht nur miteinander über das Medium Musik zu kommunizieren, sondern auch das Publikum in ihre Welt der Musik einzuschließen.